Wenns vertrocknet und dann ein Windhauch kommt, brichts auch ab - egal wo. Der Parsimonie folgend halte ich die Theorie für die zu Favorisierende. Weitere Theorien sind willkommen.
€dit: Typo.
Phänomen an Ulme
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Re: Phänomen an Ulme
Zuletzt geändert von jake001 am 01.05.2020, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Phänomen an Ulme
@ jake001: Verblüffend, würde aber voraussetzen, dass die Pflanzenteile wirklich schon oben am Baum hinfällig waren. Wir wissen es nicht ...
So, jetzt halte ich aber die Klappe und überlasse den "echten" Biologen das Feld.
Marlies
Das hatte ich mir schon so ungefähr gedacht. Aber was könnten diese "Leckerlis" sein? Extraflorale Nektarien vielleicht?
So, jetzt halte ich aber die Klappe und überlasse den "echten" Biologen das Feld.
Marlies
Re: Phänomen an Ulme
Parsimonie ist das Eine, die Fakten sind das Andere (nach Einstein: "So einfach wie möglich, aber keinesfalls einfacher!"):
Die waren jedenfalls oben am Baum noch nicht vertrocknet, so dass ein Windhauch sie abbrechen könnte. Die kamen frisch herunter und sind erst dann gewelkt und getrocknet.
Manfrid
Re: Phänomen an Ulme
Dass EFN Quatsch sind, war mir zwischenzeitlich schon selbst aufgegangen. Jetzt mal ganz unabhängig von der Lage der Bissstelle. Um von denen zu naschen, muss man ja nichts zerstören (etwas salopp ausgedrückt).
Marlies
Edit: Manfrid, man müsste einen Simulationsversuch durchführen! Eine hohe Leiter hätte ich ja heute im Garten gehabt, aber keinen mittelgroßen Ahorn, nur ein paar Sämlinge. Ist aber ein bisschen verrückt ...