Moin zusammen,
Lars ist mein Name – ich bin hobbygärtnermäßig unterwegs und hab schon vor längerer Zeit angefangen, Chilis zu züchten. Das hat auch immer ganz gut geklappt. Nu isses aber so, dass ich keine anständigen Pflanztöpfe mehr hatte und stattdessen meine alten Suppendosen dafür benutzt hab. Die hab ich natürlich erstmal gut ausgeschrubbt. Die Stecklinge sind nach dem Umtopfen dann aber nicht mehr so wirklich gewachsen und die Blätter haben sich so komisch gräulich verfärbt, bis meine Schätzken dann nach nur kurzer Zeit eingegangen sind. Es ist definitiv kein Mehltau oder so; hab ich schon gecheckt. Die Exemplare in den Tontöpfchen wachsen wunderbar. Ich raff es einfach nicht. Hat von euch jemand ne Idee?
Beste Grüße,
euer Lars.
Verkümmernde Chilis
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Re: Verkümmernde Chilis
Hallo,
konnte überschüssiges Gießwasser abfließen? (Loch in der Dose ?)
Dann das Ergebnis von wildem Googeln:
eventuell überhitzen sich die Blechtöpfe in der Sonne?
https://www.hausgarten.net/gartenforum/ ... anzen.html
Die Pflanzen könnten auch (zu viele ?) Metallionen aufnehmen - das wird auf der o.g. Seite als unkritisch betrachtet ...(?)
konnte überschüssiges Gießwasser abfließen? (Loch in der Dose ?)
Dann das Ergebnis von wildem Googeln:
eventuell überhitzen sich die Blechtöpfe in der Sonne?
https://www.hausgarten.net/gartenforum/ ... anzen.html
Die Pflanzen könnten auch (zu viele ?) Metallionen aufnehmen - das wird auf der o.g. Seite als unkritisch betrachtet ...(?)
Viele Grüße von abeja
Re: Verkümmernde Chilis
Danke für deine Antwort abejo
Joo, ein Loch ist unten auch in der Dose. Das mit den Metallionen klingt interessant - ich hab mal gegoogled danach. Die Dosen sind wohl aus Weißblech und bestehen somit zu einem Teil aus Zinn. Vielleicht hat das ja was damit zu tun...?
